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Sternzeichen Fische im Beruf

– 20. Februar bis 20. März –

Fischegeborene scheinen in höheren Sphären zu schweben – und in der Tat nehmen sie meist mehr wahr als andere. Sie teilen sich sehr gerne mit, werden jedoch nicht immer verstanden. Mit ihrer medialen und kreativen Ader möchten Sie der Welt etwas Gutes tun. Der Traum von einer heilen Welt treibt sie an und verleitet sie nicht selten dazu, sich Illusionen zu machen.

Ob im Künstlerischen oder Sozialen, was sie tun, tun sie mit Hingabe – und werden dadurch auch leicht ausgenutzt. Ihre Sehnsucht nach Verschmelzung macht sie leicht beeinflussbar. Doch wenn sie ihre intuitive, heilerische, soziale und kreative Ader in den Dienst der Menschen stellen, fühlen sie sich einfach wohl.

Anderen zu helfen, das ist ihr Lebenselixier

Mit schlafwandlerischer Sicherheit scheinen sie sich durch das Leben zu bewegen, wie von einer höheren Macht geführt. Geben sie sich dem hin, besitzen sie ein profundes Maß an wertvollem Urvertrauen. Auf andere wirkt das mitunter weltfremd und ziellos. Doch Fische lieben das kreative Chaos, sie gehen darin auf und kreieren gerne etwas Neues. Wird das Leben zu grob, tauchen sie ab. Oder Sie finden Gönner, die sie beschützen und auch karrieremäßig nach oben spülen.

Mit ihrem Talent, sich anzupassen, sind sie geschätzte Teammitglieder, die am liebsten in einer harmonischen Welle mitschwimmen. Sie fallen durch kreative, nicht immer pragmatische Ansätze auf. Doch mit Visionen und ihrem ausgeprägten Sinn für Modeströmungen liegen sie meistens richtig. Es dauert etwas, bis sie ihren Traumberuf gefunden haben – doch dann können sie richtig darin aufgehen. Man findet sie häufig in helfenden Berufen und auch in Bereichen, die mit Illusionen, Musik, Phantasie und feinstofflichen Substanzen zu tun haben.

Berufe im Fluss

Krankenpfleger:in

Schauspieler:in

Therapeut:in

Seelsorger:in

Fotograf:in

Sänger:in

Apotheker:in

Chemiker:in

Drogenboss

Heilpraktiker:in

oder natürlich: Tauchlehrer:in

Fische-Leitsätze:

"Ich habe eine Lösung, sie passt nur leider nicht zum Problem."

"Wer meine Hilfe braucht, bekommt sie – ob sie oder er will oder nicht."

"Meine Phantasie gefällt mir einfach besser als eure Realität."

"Mein liebster Arbeitsplatz ist im Flow."