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Sternzeichen Wassermann im Beruf

– 21. Januar bis 19. Februar –

Wassermann-Geborene sind insbesondere im beruflichen Kontext meist intelligent und kreativ. Sie sind in der Lage, schnell unkonventionelle Lösungen für Probleme zu finden und haben die Fähigkeit zum strategischen Denken. Dabei sind sie zugleich visionär und realistisch. Sie sind auch in der Regel sozial, loyal und haben ein starkes Gerechtigkeitsempfinden, was bedeutet, dass sie sich für faire Arbeitsbedingungen und eine gerechte Behandlung aller Kolleg:innen einsetzen. Freiheit für alle, ist ihre Devise – doch allen voran für sich selbst natürlich.

Distanziertheit darf man einfach nicht persönlich nehmen

Zu den Schwächen des Wassermanns gehören seine Objektivität, sein Drang zur Abgrenzung von anderen und sein manchmal schwieriges Verhältnis in Bezug auf Autoritäten. In der Zerrform führt das zu einem exzentrischen Verhalten. Man wird zum ewigen Störenfried, Querunlanten oder zum „Klassenclown“. Wassermänner und -frauen gehören nirgends so richtig dazu, zumindest empfinden sie das so. Im Team sind sie dennoch gut aufgehoben, wenn das – möglichst innovative – Ziel klar ist. Und wenn sie bereits an ihrem Selbstmanagement gearbeitet haben, wissen, wann man sich zurücknimmt und sich Autoritäten besser unterordnet.

Man findet sie dort, wo es abwechslungsreich und innovativ zugeht. Wo geforscht wird und Neues entsteht, ob in der digitalen Welt – in der sie sich wie zu Hause fühlen – oder in der Elektronik, der Ökologie sowie in der Öffentlichkeitsarbeit, wenn es um sozialkritische Themen geht.

Visionäre Wassermann-Berufe

Ökolog:in

Trendsetter:in

Wissenschaftler:in

Informatiker:in

Erfinder:in

Astrolog:in

Astronom:in

Trendforscher:in

Soziolog:in

Comedian

Webentwickler:in

oder ganz allgemein: Weltverbesserer(:in?)

Wassermann-Leitsätze:

"Für Langeweile und Geduld habe ich leider keine Zeit."

"Normal geht bei mir eben anders."

"Ich bin so frei."

"Klares Nein zu „nine to five“